Besser konzentrieren mit Weitblick!

Adalbert
Mo, 10. Okt 2011

Besser konzentrieren mit Weitblick!-2
Besser konzentrieren mit Weitblick!-2

Besser konzentrieren mit Weitblick!Was ist eigentlich Aufmerksamkeit? Kann man Konzentration sichtbar machen, und wie übt man, entspannt zu sein?
Solche und ähnliche Fragen haben wir uns und den Kindern der Grüneberg-Grundschule in Köln-Kalk während unseres Workshops zum Thema „Aufmerksamkeit und Konzentration“ gestellt. Zusammen mit dem Dipl. Psychologen Dr. Kowalski von der NeuroFit-Akademie besuchten wir die Schule zwischen Mai und Juli 2011 für fünf Unterrichts-Doppelstunden. Dabei haben uns die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3c, unter der Leitung ihrer Klassenlehrerin Frau Koch-Maas, mit viel Neugier, großem Wissensdurst und enormer Herzlichkeit empfangen.

Besser konzentrieren mit Weitblick!-3
Besser konzentrieren mit Weitblick!-3

In den ersten Sitzungen hat Herr Dr. Kowalski sowohl der Klasse als auch uns Weitblickern das schwierige Thema Konzentration in einer Kombination von Spiel und Wissenschaft näher gebracht. Wir Weitblicker waren beeindruckt und fasziniert, mit wie viel Begeisterung sich die Kinder dem Thema angenommen haben. In den späteren Sitzungen konnten die Kinder in kleinen Gruppen mit Hilfe von Neurofeedback-Geräten und dazugehörigen Laptops kleine Versuchsreihen durchführen. Unsere kleinen Wissenschaftler konnten anhand der entwickelten Programme des Herrn Dr. Kowalski kleine Experimente starten und ihre Ergebnisse später der Klasse vortragen.
Unser Fazit ist, dass unser Ziel, den Kindern das Thema „Konzentration und Aufmerksamkeit“ näher zu bringen, nicht nur erreicht worden ist, sondern wir als Weitblicker darüber hinaus auch für uns zu dem Thema sehr viel mitnehmen konnten.

Besser konzentrieren mit Weitblick!-4
Besser konzentrieren mit Weitblick!-4

Wir möchten uns bei allen Teilnehmern und Helfern bedanken. Ein besonderer Dank gilt natürlich Herrn Dr. Kowalski, denn ohne ihn hätten wir das Projekt nicht durchführen können. Und zu guter Letzt bedanken wir uns natürlich ganz besonders bei der Grüneberg-Grundschule und bei Frau Koch-Maas und ihren kleinen Wissenschaftlern für die tolle Zusammenarbeit.

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